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Creme-Horse: Araber-Berber, Palomino-Hengst mit TOP Exterieur und Interieur, in fördernde Hände ab November als Absetzer:

Chaî D’Ivoire ... kräftig und vital - mit harmonischer Bemuskelung, in Form und Ausprägung ähnlich dem, was seinen Vater auch als Fohlen auszeichnete. Recht groß gewachsen, eher schmal im Typ, aber mit viel Tiefe und überdurchschnittllicher Muskulatur in der Dimensionierung von Schulter, Hals, Gurtentiefe und Hinterhand. Sehr polyvalenter Typ - sowohl Gang, Vorhandfreiheit und Balance für Dressur als auch Temperament und Laufvermögen für Distanz erkennbar, Leichtigkeit und Elastik in allen GGA, Makelloses Fundament und gute Winkelung der Gelenke.

Im täglichen Umgang überzeugt er uns mit seiner Aufgeschlossenheit und Sanftheit.

Freilauf nutzt er - bestärkt durch seine sehr temperamentvolle Mutter - für intensive Laufspiele, mutiges Erkunden und Schulung seiner Sinne.

Eltern können besichtigt werden - Übernachtung möglich.
Mütterlicherseits (MV Nagui) und in näherer Verwandschaft französische Araber-Berber mit Distanzleistung. ( http://www.pferdezucht-divoire.de/stuten/onetma-dlys )
Väterlicherseits geprägt mit Temperament und Polyvalenz für Dressur und Distanz (französische Araber-Berber - unter anderem 'D abre Mort).

Kontaktmöglichkeiten und weitere Informationen:
http://www.pferdezucht-divoire.de/kontakt/


Chaî mit Mutter im Alter von 3 Tagen

aktuellere "schnappschüsse"

Chaî wächst, gedeiht und wird im Bezug auf Größe, Stattlichkeit seiner Erscheinung und konvexer (wink an Oceansoul) Formgebung die Erwartungen alle übertreffen. Trotz enormen Wachstums und körperlichen Entwicklung lässt er die Leichtigkeit und Elastizität in seinen Gängen nie missen.

Auch im Bezug auf sein Wesen sind wir und auch alle Besucher ausgesprochen angetan. Geprägt von seiner Mutter, zeigt sich bei aller jugendlichen Neugierde auch eine Zurückhaltung und grundsätzlich vorhandener Respekt gegenüber allen Lebewesen ausserhalb der Stutenherde. In der Herde selbst präsentiert sich Chaî aufgrund des höchsten Ranges seiner Mutter mit Selbstsicherheit, Temperament, aber auch hoher Sozialkompetenz – im Umgang lernt er Pferde aller Altersgruppen und Geschlechter kennen – bis hin zur über 30jährigen Seniorin.

Schon sehr selbstständig und Abseits seiner Mutter begegnet er allen Eindrücken aufgeschlossen, überlegt und mit angemessener Vorsicht. Spielerisch lernt er Hufpflege, freies Folgem dem Menschen und auch die anderen wichtigen Dinge des Alltags kennen.

Wir wünschen uns für den “weisen” Chaî einen Besitzer, der seine guten charakterlichen Anlagen bei sehr gutem Exterieur weiter fördern möchte. Mit Chaî wird man einen größeren Araber-Berber barocker Form - bei nicht zu breitem Rumpf und natürlicher Leichtigkeit - auch reiterlich höhere Zielsetzungen erfüllend und damit einen hochwertigem Vertreter der Rasse des Créme Horse, präsentieren können.

Wobei ich persönlich den Satz komplett streichen würde. Wenn's nämlich konvex ist... (abgesehen davon, dass der 08/15 Pferdemensch eh nicht weiß, welches welches ist) ... das äh... könnte auch heißen: der kleine Kerl ist pummelig

da magst du (mal wieder ) recht haben.
wobei bei betrachtung der fotos das gewicht durchaus in relation kommt. ... ALSO wer braucht schon blinde interessenten


wenn man O'Netma betrachtet ist es aber durchaus eine wichtige info, dass der Kleine eben weniger nach dem typ seiner Mutter kommt ... als viel mehr nach Großpapa mütterlicherseits und dem direkten Papa.

Bald geht der Junge Mann in die Absetzerherde.

Er hat sich unheimlich stark entwickelt - groß gewachsen, elegant, Leichtigkeit in den Gängen, einen guten Anteil arabischen Blutes und trotzdem die Qualitäten des Berbers in ihm. Auch wenn er seinen Schweif auffallend zur Fahne trägt, sind seine Fähigkeiten im Bezug auf Elastizität und kraftvollen Einsatz der Hinterhand sehr von seinem Blutanteil der wunderbaren Berber in seiner Abstammung geprägt. Überdurchschnittliche Balance, viel Substanz, Lauffreude, Gesundheit und korrektes Gebäude - besonders seine ausgeprägt schöne Halsung werden ihn später sicher zu einem Pferd machen, an welches Ansprüche im Bezug auf Leistung und Härte gestellt werden können. Klar liegt aufgrund seines gelaufenen Galopps und der eher langen Amplitude im Trab seine Prädistinierung in den läuferischen Ansprüchen - aber es wird jeder Reiter mit Herz auch die Versammlungsfähigkeit und starke Konstruktion bei gutem Wuchs für seine Reitfreuden nutzen können.

Auch unser Jüngster hat sich prächtig entwickelt – geschuldet der enormen Größenentwicklung scheint alles an ihm lang – bis auf den Rücken . Unendlich lange Beine, ein langer Hals, vergleichsweise langer Behang und flache Bemuskelung lassen ihn schmal und schlaksig wirken.
Sieht man jedoch genauer hin, erkennt man trockene, kräftige Beine, große Gurtentiefe, fein definierte, straffe Bemuskelung und einen arabisch geprägten, aber keinesfalls zierlichen Kopf.
Chaî ist sehr selbstbewusst, eigenständig und überlegt. Trotz seines arabischen Temperaments gerät er nicht in Hektik, ganz im Gegenteil – bei Laufspielen startet er durchaus mit durch – um dann in einem lockeren, flachen und sehr gleichmäßigem Trab den Anderen zu folgen und Sie mit längerer Ausdauer an geeigneter Stelle zu überholen. Auf diese Art ist er fast immer der Erste an lebenswichtigen Punkten wie der neu abgesteckten Weide oder dem Futter.
Ein erfahrener, sportlicher Besitzer, der dem blonden Chaî souverän und möglichst spielerisch die Welt erklärt, wäre sicher die traumhafte Ergänzung für unseren intelligenten Primus.

Was ist denn mit den Augen von dem kleinen Kerl los? Irgendwie schaut er "verheult" aus - oder ist das immer so bei ihm?
Süßer Kerl (PS: Gibt's die Fotos auch etwas kleiner? Da läd man sich ja dumm und dusselig ).

bei Chaî ist die Nickhaut recht groß und sehr deutlich sichtbar, ähnlich wie bei seiner Mutter.
Das hat lediglich Auswirkungen in der Optik.

Die Bilder sind runtergerechnet und verlinkt, dürfte also keine Performanceprobleme geben.

Die Bilder sind immer noch schön RIESIG!
Liebe Grüße
Magall

Chaî D'Ivoire – Hebräisch: die Gabe, das Geschenk, Leben

Mittlerweile ist Chaî ein stattlicher Jährling mit aktuellem Maß um die 1,50m. Es ist also weiter absehbar, dass er ausgewachsen sicher nur knapp unter 1,60m bleibt.
Sein Fundament ist kräftig, trocken und ausgesprochen korrekt. Muskulatur und Körperformen sind weiter lang, schlank und von guter Textur. Insgesamt hat er eine elegante, aber sehr solide Erscheinung mit gutem Schuss Araberblut und der Substanz vom Berber.

Im Umgang ist er kooperativ und interessiert, aber nicht aufdringlich. Seine Sozialkompetenz und innere Ruhe geben ihm viele Privilegien bei anderen Pferden.

Mit 18 Monaten ist er altersentsprechend nicht gemästet und die Muskulatur der Oberlinie etwas schmächtig, aber sehr harmonisch.

Seine Gänge sind elastisch, raumgreifend und relativ flach, jedoch berbergerpägt mit guter Balance und freier Vorhand.

Wir wünschen uns für Chaî einen ambitionierten Interessenten, der sein Pferd wohlwissend wählt für sportliches Interesse - jedoch keinen Hochgeschwindigkeits-Champ sucht. Interieur und Exterieur versprechen einen interessanten, belastbaren Partner.

uhi uhi.. der ist aber hübsch geworden

LG

schön entwickelt! Netter Junge.

man sollte ja nicht alles so ernst nehmen

Bruchpilot Chaî D'Ivoire...

Du meine Güte!!!
Und alle Wirbel und Knochen sind noch da wo sie hingehören?? Als Krankenschwster stockt mir der Atem.

Hat er zuviel Formel 1 geschaut?

Alles Gute und fürs nächste Mal eine etwas sicherere Kurventechnik anstreben!

Viele Grüße

Magall

Sieht in zeitlupenfotos viel dramatischer aus
Er wollte mich cutten war also das Resultat einer doppelkurve (Links-rechts) ... Nur war vorn schneller als hinten

Er hat alle Beine vom Boden "abgehoben" und ist auf der Seite weiter gerutscht, bis sämtliche Energie in Reibung verbraucht war, ist dann aufgestanden und hat weiter gebockt
Auf der Seite rutschend war er völlig entspannt und rutschte an mir vorbei mit einem Gesicht zum quieken ... War sicher nicht das erste mal ...

Was wir zum Teil schon bei den Fohlen an bruchpilot Stunts gesehen haben ... Fallen muss auch gelernt werden .