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Hallo,

Mochte mal wieder etwas von meine kleine grosse Amel Al Mansour posten. Ich gehe sie jetzt einmal die Woche besuchen um uns besser kennen zu lernen. Sie ist jetzt ein Jahr alt und ich mache noch nicht viel mehr als bürsten, ihre fuße aufheben, nach hinten gehen und eine kleine runde am seil mit ihr laufen. Das geht schon ganz gut. Sie lernt sehr schnell. Sie ist mir Sontag nachdem ich fertig war und sie frei gelassen hab von alleine hinterher gelaufen wo ich auch ging. Das fand ich klasse! Mann kann ihr überall anfassen und sie ist sehr lieb und ruhig. Von aussehen her ähnelt sie sehr ihren Vater Ouled Nail Al Mansour. Wir haben auch noch einen kleinen Sohn von 10 Wochen und die Arbeit wird für mich in 3,5 Wochen wieder anfangen also wird es leider auch erstmal bei 1 Besuch die Woche bleiben. Amel steht in eine Herde mit andere Berberstuten von unterschiedlichem alter also sie wird sich glaub ich nicht langweilen. So weit ich es jetzt einschätzen kann ist sie ein typischer Araber-Berber von verhalten her, mochte ganz gerne bei Menschen sein. Ich bin bis jetzt sehr froh dass ich mich für ein Araber-Berber entschlossen habe. Meine 2 andere alte Ponys haben dieses verhalten das erste halbe Jahr nicht so gezeigt, aber vielleicht kam das auch da sie nicht so viel mit Menschen zu tun hatten. Die Ludwigs haben das mit Amel ganz gut gemacht! Ich bin sehr stolz und froh mit ihr. Ich werde wieder versuchen Fotos von Amel ein zu stellen.

Liebe Grusse,
Alice

tolle neuigkeiten von der maus
tobt und läuft sie denn viel?

Das ist ja toll, dass Du mit der hübschen Dame zufrieden bist. Ich denke auch, 1mal die Woche ist in dem Alter auch ok um den Kontakt zu halten.
Sie ist ja noch ein Pferdekind und soll erstmal nur gross werden.
Ich bin sehr gespannt wie sich die Ouled -Kinder entwickeln, er selber gefällt mir ja auch sehr gut.

Hier mal ein neues Foto van Amel.

Eine hübsche Maus!

Ich hatte Raphaël in der ersten Zeit ja leider nicht so oft besuchen können - nur alle 2 bis 3 Monate - aber ich hatte trotzdem den Eindruck, dass er "wusste", dass er zu uns gehört. Der Transport, das Führen (ich musste ihn damals schon ca. 2 Kilometer vor dem Hof ausladen, wegen Schnee und Eis, und das letzte Stück führen - von allen Seiten kamen Pferde angerast, viele Pferde, er blieb total gelassen...) und vielleicht, die Art, mit der ich ihm begegnet bin?

Mach Dir also keine Gedanken, wenn Du mal weniger oft dort bist, Amel vergisst Dich nicht, denke ich.

Aber natürlich ist es schön, wenn Du sie oft besuchen kannst.

Liebe Grüsse

Luriza