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Sabine
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 30. Mär 2008, 14:00 |
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Registriert: Do 19. Jul 2007, 20:22 Beiträge: 1486
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_________________ "Jeder hat das Pferd, das er verdient, man hat es sich selbst ausgesucht und zu dem gemacht, was es jetzt ist“ (Bent Branderup).
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Feuerpferd
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 06:55 |
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Registriert: Di 21. Aug 2007, 13:54 Beiträge: 1115
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Sabine
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 07:01 |
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Registriert: Do 19. Jul 2007, 20:22 Beiträge: 1486
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Feuerpferd
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 07:13 |
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Registriert: Di 21. Aug 2007, 13:54 Beiträge: 1115
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Sabine
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 07:27 |
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Registriert: Do 19. Jul 2007, 20:22 Beiträge: 1486
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Feuerpferd
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 07:40 |
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Registriert: Di 21. Aug 2007, 13:54 Beiträge: 1115
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Sabine
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 07:42 |
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Registriert: Do 19. Jul 2007, 20:22 Beiträge: 1486
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Jolande
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 31. Mär 2008, 19:57 |
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Registriert: Do 20. Sep 2007, 08:10 Beiträge: 24 Wohnort: Swalmen, Niederlande
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So sieht es aus bei meinem Amazonas Jeanne d'Arc Sattel,ist ein Barock Sattel. Er hat ein Deuber Lederbaum und auch die Kissen und weitere Aufbau sind Deuber Fertigung.
Kann mann da noch was ändern? Er hat eigentlich fast keine Pauschen (jedenfalls nicht zur Unterstützung Beine), ich glaub nicht das da was halten kann wegen dem weichen Leder.
Und du hast recht Sabine, die Gurtstrippe macht das was du geschrieben haßt. Er hat einfach eine schwierige Sattellage (Gurt hat weit vorne platz, Widerrist flach und lang, bisschen überbaut)Die meiste Dressursattel, die ich probiert habe, da ist es noch schlimmer.
Ein WOW Sattel oder vielleicht Pegaso Sattel könnte die Lösung sein, meinten die Sattler. Selber mag ich auch kein tiefer Sitz.
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Verena
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 5. Okt 2008, 18:57 |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 08:26 Beiträge: 2301 Wohnort: Niedersachsen
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Es ist für uns zwar noch etwas verfrüht für uns ![Cool 8)](./images/smilies/icon_cool.gif) , aber weiß jemand, ob es einen Sattel gibt, in dem man sowohl Dressur reiten als auch bequeme längere Ausritte machen kann? Zunächst wird es wohl ein normaler Vielseitigkeitssattel, Richtung Dressur, werden.
Aber später bräuchte ich ja drei Sättel; 1 für Dressur, 1 Western-/oder Wanderreitsattel für lange Ausritte und 1 für kleine Hüpfer. Und das wär' mir dann doch etwas viel.
Gibt es einen Sattel, mit dem ich schön Dressur reiten kann und der trotzdem so rückenschonend wie ein Western- /Wanderreitsattel ist?
_________________ "An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft sondern seinen Charakter." (Konfuzius)
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Saida
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 5. Okt 2008, 20:06 |
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Site Admin |
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Ein Sattel ist nur so rückenschonend wie sein Reiter...
Nein, im Ernst: die Sättel von Deuber - Ultra Flex Ibero Line sind "bequem" für ReiterIn und Pferd, nachpolsterbar, auch mit der Möglichkeit die Kammer zu verstellen (also auch für junge Pferde, die dann im Training aufbauen).
Mein persönlicher Favorit ist nach wie vor der Malibaud Sattel, aber damit muss man sitztechnisch klar kommen.
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Saif
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 5. Okt 2008, 22:31 |
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Registriert: Do 2. Aug 2007, 18:19 Beiträge: 351 Wohnort: Schweiz
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Ich habe einen Startrekk Espanola von Deuber und Partner und mein Lusi kommt damit gar nicht klar. Und zwar hat meiner viel Rist und scheuert sich. Das ist nur ein Sattel für Pferde ohne Widerrist.
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Esprit
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 6. Okt 2008, 06:52 |
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ich glaube nicht, dass es den ultimativen Sattel für alle Bereiche gibt.
Für den Anfang ist doch ein VSD-Sattel optimal - damit kann man doch auch hüpfen.
Ich liebe meinen Rieser-Sattel für die Wandderitte, aber Dressur-Reiten kann ich damit absolut nicht.
Mailbaud ist mir persönlich zu hart - Weichei bin ![Embarassed :oops:](./images/smilies/icon_redface.gif)
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Superjessi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 6. Okt 2008, 10:48 |
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Ich bin total überzeugt vom Barefoot Cheyenne.
Der ist für Platzarbeit prima, längere Rite sind auch problemlos machbar und zum Springen kann man die Bügel ja kürzer stellen - ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du keine Gewalthindernisse springen willst ![Wink :wink:](./images/smilies/icon_wink.gif) .
Ich weiß, dass es Vorurteile gegen baumlose Sättel gibt, aber ich habe mit dem Modell auf unseren Pferden nur positive Erfahrungen gemacht.
Der Sattel rutscht nicht mehr als ein normaler VS Sattel auch (und zwar nur beim Geländereiten bergauf und bergab vorwärts und rückwärts in wirklich schwierigem Gelände!). Auch seitliches Rutschen kommt so gut wie gar nicht vor, wenn man etwas vorsichtiger oder mit Aufsteighilfe aufsteigt.
Der Sattel ist wirklich unheimlich bequem und man sitzt wirklich SEHR nah am Pferd. Chakir geht mittlerweile die Seitengänge wirklich nur dadurch, dass ich das Becken etwas im Sattel verschiebe - ohne die Beine zur hilfe zu nehmen.
Und dann hatte ich mit Chakir noch ein Problem bei längeren Ritten im Gelände (2-3 Stunden). Er hatte nach den Ritten immer eine Stelle auf der Wirbelsäule hinter dem Widerrist geschwollen. Die Schwellung war zwar wieder nach 1-2 Stunden weg, aber optimal fand ich das nun wirklich nicht ![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif) . Ich habe unterschiedliche Sättel versucht, die ihm eigentlich passen sollten (verschiedene Westernsättel und meinen Branderupsattel) - immer das gleiche. Mit dem Barefoot gibt es gar keine Probleme. Da sieht der Rücken absolut top aus - auch nach längeren Ritten.
Für Dressurreiten auf dem Platz und kurze Ritte im Gelände kann ich auch den Branderup-Sattel empfehlen. Allerdings ist der auch ziemlich hart und im vorderen Bereich recht hochgezogen. Hilmar kann damit gar nicht reiten, weil er sich seine Kronjuwelen einquetscht......
Ansonsten würde ich für längere Ritte und Wanderreiten leichte Wetsernsättel oder wirklich Wanderreitsättel empfehlen - als besten Kompfort für Reiter und PFerd ![Very Happy :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif) !
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Esprit
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 6. Okt 2008, 11:22 |
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ModeratorIN |
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Verena
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 6. Okt 2008, 13:32 |
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Registriert: Sa 21. Jul 2007, 08:26 Beiträge: 2301 Wohnort: Niedersachsen
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_________________ "An einem edlen Pferd schätzt man nicht seine Kraft sondern seinen Charakter." (Konfuzius)
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Saif
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 6. Okt 2008, 18:46 |
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Registriert: Do 2. Aug 2007, 18:19 Beiträge: 351 Wohnort: Schweiz
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Superjessi
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Betreff des Beitrags: Verfasst: Mo 6. Okt 2008, 20:14 |
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Jolande
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Betreff des Beitrags: Verfasst: So 30. Nov 2008, 11:56 |
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Registriert: Do 20. Sep 2007, 08:10 Beiträge: 24 Wohnort: Swalmen, Niederlande
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Ich habe selber jetz einige Sattel getestet auf mein Berber.
Der Zaldi Lusitanus ist ein Sattel in dem man sich im Gelände auch mit längere Ausritte gut fühlt (obwohl ein Dressursitz), er hat Latex im Sitz, sehr weich) und zum Dressur auch sehr fein. Nachteil die Länge. Habe aber eine Sonderanfertigung mit 16,5 Sitz (fällt nicht klein) bestellt und eine Auflageflache von 50 cm, wobei die Kissen hinten etwas hoch laufen. Der Lusitanus hat auch ein etwas geschwungen Baum und paßt halt oft Pferde etwas überbaut und mit etwas Schwung im Rücken.
Leider hat man mein Pferd nicht gut gemessen von der Kammer her, habe einen 31 und mein Berber ist recht schmal im Schulter und der Sattel muß zuruckgenommen werden.
Aber am sonsten...............
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